Die Spatzen
Pfeifen's vom Dach
Nötigung zur Impfung!
Erfahrung aus erster Hand
Ja! Ungeimpften wird die Behandlung verweigert.
Für alle, die sich die Frage stellen:
Bei einem Freund musste ein Tumor operativ entfernt werden. Vor ein paar Tagen rief er mich an, um mir mitzuteilen, dass er zu den 250% der Deutschen gehört, die sich haben Spritzen lassen.
Meine erste Reaktion war Fassungslosigkeit!
Er gehörte bis dato zu den Unsolidarischen, die sich auf keinen Fall impfen lassen wollten.
Als er wieder zuhause war, ließ ich mir als erstes den Impfnachweis zeigen, weil mir es überaus schwer fiel, das als Wahrheit zu akzeptieren. So schaute ich verzweifelt aus der Wäsche, als ich die Nachricht, schwarz auf weiß bestätigt bekam.
„Warum hast du das gemacht?“, wollte ich wissen.
- "Weil ich sonst 70 € (in Ziffern: siebzig Euro) pro Test hätte zahlen müssen.
Für die Nachsorge zur Heilung sind 60 Sitzungen zur Bestrahlung angesetzt.
Gut beobachtet:
In dem Fall haben nur Menschen mit ausreichendem Kontostand die Wahl ob sie sich impfen lassen.
Die Neuigkeit habe ich sofort in meinem Umfeld rumgehen lassen. Die Reaktionen waren fast durchweg Empörung.
Nicht empört war ein älteres Ehepaar, selbst doppelt geimpft.
- Sie meinten: „Das ist doch gut so!“
Was bei ihnen noch nicht angekommen ist,
dass es gar keinen Unterschied macht, ob geimpft oder nicht.
Das verbreitet dieser Tage sogar die Tagesschau. [1 down]
Die rechtliche Lage
sieht nach der Recherche eher so aus, dass zwar ein Test verlangt werden darf. Davon ausgeschlossen sind aber „ medizinisch notwendige Behandlungen“. [2 down]
Das ist dann genau so wie bei Beitragszahlern, die bei der Krankenkasse Schulden haben.
Manchmal könnte einem schon Angst und Bange werden :-(
Mit überaus nachdenklichen Grüßen
Eure Jane
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